FOTOGRAFIE Mahmoud Dabdoub

Mahmoud Dabdoub

Alltag in der DDR

Fotos aus den 80er Jahren. Mit Texten von Gunter Böhnke und Bernd Lindner

Passage–Verlag, Leipzig 2003
ISBN 978-3-932900-73-0
19,80 € (160 Seiten, 260 Abb. s/w, Festeinband, 23,5 x 30,5 cm)

Wer die achtziger Jahre in der DDR erlebt hat, hält manchmal nicht mehr für möglich, daß es wirklich so war. Wer sie nicht kannte, muß erhebliche Vorstellungskraft aufbringen. Als der Fotograf Mahmoud Dabdoub 1981 aus dem Libanon in die DDR kam, hielt er fest, was ihm bemerkenswert erschien. Entstanden ist ein Zeitdokument über das Leben und die Insignien einer Welt, die inzwischen nicht mehr existiert.

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Mahmoud Dabdoub

Wie fern ist Palästina?

Fotos aus palästinensischen Flüchtlingslagern. Mit Texten von Sarkis Latchinian und Adel Karasholi

Passage–Verlag, Leipzig 2003
ISBN 978-3-932900-72-3
19,80 € (160 Seiten, 190 Fotos, Festeinband, 30,5 x 23,5 cm)

Das alltägliche Leben in palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon und in Syrien ist uns trotz allerlei Medienberichte bis heute fremd. Der Fotograf Mahmoud Dabdoub, als Palästinenser geboren in einem Lager bei Baalbek und mit seiner Familie in Deutschland lebend, begleitete mit seinen Bildern den bedrückenden und wiederum so ganz „normalen“ Alltag in den Lagern seit über zwanzig Jahren. Er hat über diesen langen Zeitraum oftmals die gleichen Orte besucht und kann dadurch einen ganz außergewöhnlich tiefen Einblick in das Leben der Menschen geben, die seit einem halben Jahrhundert vergeblich auf die Lösung des politischen Konflikts in ihrer Heimat hoffen. Die „Zwischenstation Flüchtlingslager“ ist für viele zu einer Lebensstation geworden.

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Mahmoud Dabdoub / Ahmad Shalha

Land der verletzten Zedern

Dokumente eines Krieges. Ein Fototagebuch aus dem Libanon.

Passage–Verlag, Leipzig 2007
ISBN-13: 9783938543320, ISBN-10: 3938543329
19,80 € (Gebunden, 63 Seiten, 106 Farbfotos, Festeinband, Abmessung: 28,5 cm)

32 Tage dauerte der israelische Vernichtungsfeldzug durch den Libanon, der 1200 Zivilisten das Leben kostete und die Infrastruktur nahezu völlig zerstörte. Von der deutschen Berichterstattung weitgehend ignoriert, zeigen die Fotografien das Ausmaß an völkerrechtswidriger und menschenverachtender Kriegsführung.

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